Samstag, 13. August 2011

Pralinen

Nach längerer Abwesenheit finde ich nun endlich die Zeit um noch etwas nachzutragen: die Muttertags-Pralinen, die mein Freund und ich für unsere Mütter gemacht haben. Dieses mal habe ich jedoch Hohlkörper im Internet bestellt, da die letzten Pralinen viel zu groß waren - Pralinen müssen einfach klein sein.

Die Nuss-Nougat-Becher haben damals ebenso wie die Herrenbecher absolut überzeugt, daher waren diese wieder an der Reihe. Für diese Art von Pralinen (also mit Stückchen) eignen sich jedoch Pralinen-Schalen weitaus besser, da die Öffnung bei unseren Hohlkörpern doch recht klein waren und die Nüsse, bzw. die Kirsch-Stückchen einfach nicht durch den Spritzbeutel wollten.


Neben diesen haben wir dann noch Trüffelpralinen gemacht.
Trüffelpralinen
Dazu schmilzt man zuerst 250 g Zartbitterschokolade. Die abgekühlte Schokolade wird dann unter eine Butter-Puderzuckermischung gerührt (125 g Butter mit 2 EL gesiebtem Puderzucker verrühren) und mit etwas Amaretto abgeschmeckt.

Die Öffnungen der Hohlkörper werden dann mit Kuvertüre verschlossen.
Die fertigen Pralinen werden noch in Kuvertüre getaucht, eventuell spritzt man ein wenig Schokolade  darüber.


Für die Pralinen in der unteren Reihe haben wir etwas Kuvertüre in die Handfläche gegeben und die Pralinen darin gerollt. So bekommen sie dieses Muster. Dabei darf die Kuvertüre aber nicht mehr zu warm sein, sonst trocknet sie zu langsam und verfließt wieder.

Nett verpackt haben wir diese dann verschenkt.


Die Pralinen haben wirklich hervorragend geschmeckt und sie waren wie Pralinen eben sein sollten: klein und fein!

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